Steff Astan
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"Sushi & Stromgitarre" im Format E-Book 
 
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Buchbesprechungen

"Allein beim Durchblättern des im Albumformat gestalteten Werkes bestechen zahlreiche Bilder, die Japans kontrastierende Facetten zeigen. Neben den bunten Fotos der Künstler der Visual Kei Szene finden sich unter dem Aural Vampire-Hardcover vielzählige reiseführerwürdige Bilder mit dem Kulturerbe und verschiedenen Alltagsszenen aus Japan. 

Hauptaugenmerk ist allerdings die in einer sehr direkten Sprache verfasste, fesselnde Lektüre über das Backstage-Geschehen auf unzähligen J-Rock-Touren. Die meisten Kapitel des Buches erzählen über die Szenen aus dem Touralltag. Das Werk strotzt geradezu vor skurrilen und recht spaßigen Situationen von hinter den Kulissen. Steff, der geschickt mit der Sprache spielt und sich mal deftig, mal elaboriert ausdrückt, versteht es genau, eine bizarre Episode unglaublich witzig zu schildern.

Man erfährt unter anderem, warum Kiwamu von Blood auch Koi, der Karpfen genannt wurde, wie Mikaru für die Auftrittszeitklauerei bestraft wurde und wie DJ Sisen dazu kam, versehentlich einen Tapetenkleister zu verzehren. Die Fans können ihre Favoriten jenseits der Bühne beobachten und über einige Abläufe im Showgeschäft liest man auch.

Die ganze Geschichte wird von Einlagen über traditionelle japanische Kultur reichlich begleitet, und ein wissbegieriger Leser wird es sicher toll finden, dass der Autor obendrauf Verweise auf Bücher und Filme mit Japanbezug einstreut. "Shintō kann man dir nicht in 5 Minuten erklären. Kauf dir ein Buch", empfiehlt Steff die Sängerin der Industrial-Band BAAL. Viele Erkenntnisse sind in Dialogen mit den Musikern wiedergegeben. Steff hakt hartnäckig nach, die Japaner sind auch auf das Deutsche gespannt, zumal sie von dem dörflichen Heimatort ihres Gastgebers rein entzückt sind. 

Vorwiegend dreht sich alles jedoch um die Musik. Die Leidenschaft Steffs für Musik zieht durch das ganze Werk, alleine schon das Epigraph und die ersten Seiten sind eine Hymne an Musik an sich.  Wer ein Faible für die Visual Kei-Szene und Japan, aber auch Lust auf einen herzhaften Humor hat, wird mit "Sushi & Stromgitarre" ein informatives und amüsantes Werk entdecken!"
jame-world.com im Februar 2018

"Er nennt sich selbst „Grumpy Old Man“. Wenn man nicht aufpasst, nimmt er jeden auf die Schippe, der ihm in die Quere
kommt. Manche würden sicherlich behaupten, er sei der fieseste Veranstalter Deutschlands. Aber was passiert, wenn dieser seine eigene Biografie schreibt? Richtig, es wird ein verdammt gutes Buch. Gemeinsam mit seiner  Mitarbeiterin Satanka,  lernt er nicht nur ein neues Genre kennen,  sondern auch eine komplett andere Kultur.  Mit viel Witz erfährt man nicht nur vieles über den Ablauf verschiedener Veranstaltungen, Ereignisse, die dort  stattgefunden haben, und die japanische Kultur, sondern lernt auch diverse Geheimnisse verschiedenster Künstler  kennen und darf auf Charakterbeschreibungen gespannt sein, die man von einigen Menschen niemals vermutet hätte. Auch  dürfte sich eventuell der ein oder andere Besucher der Veranstaltungen hier wiedererkennen.

Fazit: Wer gerne lacht, ist mit diesem Buch gut beraten, denn die Anekdoten von Steff sind einfach unbezahlbar. Umgangssprachlich geschrieben, liest sich das Buch wie von selbst und man befindet sich umgehend in Steffs Kopf.  
Kapitelüberschriften wie „Hasenselbstmord & Autobahnschlampe“ oder „Never trust a Tankstellenfrikadelle“ machen
jeden neugierig, was ihm wohl wieder als nächstes passiert ist.
Animepro.de im Februar 2018

"Japanische Popmusik geht einher mit einer schrillen Fan-Szene. Steff Astan kennt sie genau, organisierte er doch über 13 Jahre lang Konzerttourneen mit japanischen Boygroups und J-Rock-Bands. Nachzulesen in einem Buch, das Popkultur und Provinz, Sushi und Schützenfest, Kabuki und Klostergebäude in einer direkten, bisweilen deftigen Sprache zu einer äußerst kurzweiligen Lektüre verbindet. Die Klammer bildet dabei das wilde Leben japanischer Boygroups auf Tour durch Europa. Schrill-schräge Situationen wie Augenblicke des Erstaunens, wenn die fernöstliche mit der westfälischen Kultur in Kontakt trat."
Westfälische Nachrichten 2017

Junge Musiker, feminin gekleidet, beherrschten die Szene, das Publikum war zu 95 Prozent jung und weiblich. Seinen Parforceritt durch die schrille Popszene Japans kombiniert der Autor mit Verweisen auf die uralte Kultur des Landes. Wer ahnt denn schon, dass die schrägen Outfits der Jungs auf der Bühne letztlich in der Tradition des Kabuki-Theaters wurzeln? In erster Linie dreht sich das Werk indes um die mitunter slapstickreifen Episoden des Tour-Alltags.  Ein Fehler wäre es, das äußerst kurzweilig nachzulesende Werk nach dem Betrachten der mehrheitlich ausgezeichnet fotografierten Bands beiseite zu legen. 
Münstersche Zeitung 30.12.2017

"Ich  habe mich köstlich amüsiert. Steff Astan erzählt aus seiner Zeit als Tour-Manager japanischer Visual Kei Bands, seine Erfahrungen mit Fans, Musikern, Managern und allem was dazu gehört. Eine Liebeserklärung an Asien, Japan, Japaner, Sushi und Hunde. Zudem gibt es haufenweise Bilder zu sehen. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf japanische Musik und Bräuche hat, auf Blicke hinter die Kulissen, auf Spaß."
Buchstabensalat
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“On some nights, I still believe that a  car with the gas needle on empty, can run about fifty more miles, if you have the right music very loud on the radio.”

Hunter S. Thompson

DJ Sisen / Tokio Decadance
Photo by Osnafotos

Satanka (Mitarbeiterin)

"Über 10 Jahre lang war ich dabei, japanische Bands, kreative Verkaufsideen, Fotoshootings, Autobahnen, Verrückte Fans & verrückte Vips. Die beste Zeit meiner Jugend :). Die Jahre haben mich geprägt. Heute weiß ich, mein Leben ist ein Ponyhof. Und Steff - mein BFF - ist der Hof-Besitzer."
“The road of excess leads to the palace of wisdom. You never know what is enough, until you know what is more than enough.” 

William Blake 

Steff Astan mit seinem Hund Hubert
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